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85 Jahre Professor Franz Pischinger
Doppelter Grund zum Feiern
Doppelter Grund zum Feiern
Vor mehr als 35 Jahren legte Prof. Dr. techn. Dr. e.h. Franz Pischinger den Grundstein für die Erfolgsgeschichte der FEV. Sein jahrzehntelanger Einsatz konzentrierte sich sowohl auf die Geschicke des Aachener Engineering-Dienstleisters als auch auf die Forschungsarbeit des Lehrstuhls für Angewandte Thermodynamik der RWTH Aachen University. Am 11. September 2015 feierte Professor Franz Pischinger im Beisein von rund 600 geladenen Gästen seinen 85. Geburtstag. Zudem wurde seine Vorbildfunktion für aufstrebende Wissenschaftler und Entwickler mit dem 2. Aachener Ingenieurspreis honoriert. Die gemeinsame Auszeichnung von RWTH Aachen University und der Stadt Aachen würdigt damit sein Lebenswerk, mit dem er einen maßgeblichen Beitrag zur positiven Wahrnehmung und Weiterentwicklung des Ingenieurwesens geleistet hat.
Im Rahmen eines Symposiums mit Rednern aus Forschung, Politik und Automobilwirtschaft und einer festlichen Abendveranstaltung feierte die FEV beide Ereignisse. Hier sind einige Impressionen der gelungenen Veranstaltung.
- Pischinger sei es zu verdanken, dass der Verbrennungsmotor seinen heute so exzellenten technischen Stand habe, so Laudator Professor Hermann Scholl, Ehrenvorsitzender der Bosch-Gruppe
- (v.l.n.r.) Verleihung des Aachener Ingenieurpreises durch Professor Ernst Schmachtenberg (RWTH), Hubert Herpers (Sparkasse), Professor Udo Ungeheuer (VDI) und Marcel Philipp (Oberbürgermeister der Stadt Aachen)
- Der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, fand sehr persönliche Worte zum Lebenswerk von Professor Franz Pischinger
- Dr. Heinz-Jakob Neußer, Mitglied des Volkswagen-Markenvorstands, referierte über ,,Die Zukunft des Automobils – Technologische Herausforderungen an Forschung und Entwicklung“.
- Historie trifft Moderne: links: FEV-eigener Fafnir 472 aus dem Jahre 1919 rechts: FEV-Breeze-Demonstrator mit Brennstoffzellen-Range Extender
